Autorenname: Zekiye

Auszeichnungen, News

SWANS nominiert für Deutschen Demografiepreis

Was für ein Start in das Jahr 2020: Wir sind nominiert für den erstmals ausgeschriebenen „Deutschen Demografiepreis“! Initiiiert haben ihn die Deutsche Bahn, die ING Diba, EY sowie die ZEIT Akademie. „Wir wollen aufbrechen, bewegen, gestalten“ – wir auch! Deswegen freuen wir uns sehr, dass wir direkt beim ersten Deutschen Demografiepreis mit dabei sein dürfen. Vergeben wird er in insgesamt sieben Kategorien, wir sind nominiert für „Diversity. Praktisch umgesetzt“. Ob wir tatsächlich gewonnen haben, erfahren wir erst bei der großen Verleihung am 18. März 2020. Aber so oder so freuen wir uns darüber, dass das Netzwerk des Demografiepreises erkannt hat, dass diese Beschreibung auf uns zutrifft: „Wir zeichnen Menschen und Organisationen aus, die Demografie antizipieren, vorausdenken und vorangehen. Und so die Zukunft aktiv gestalten. Dabei kommt es nicht auf Unternehmensgröße, Budget oder Branche an – die besten Ideen sind gefragt.“ Dass die Förderung von Studentinnen und jungen Akademikerinnen mit Zuwanderungsgeschichte und Women of Color zu den besten Ideen für jetzt und die Zukunft gehört – das sehen wir genauso! Drückt uns die Daumen! Mehr Infos zum Preis findet ihr hier.

Auszeichnungen, News

Jetzt ganz offiziell: Unser Engagement ist AUSGEZEICHNET

Wir engagieren uns ehrenamtlich für SWANS. Und darin sind wir verdammt gut! Das sehen nicht nur wir so, sondern auch GoVolunteer. Die Vermittlungsplattform für Ehrenamtliche hat uns nämlich das Siegel „AUSGEZEICHNETES ENGAGEMENT“ verliehen! Mit dieser tollen Auszeichnung zeichnet GoVolunteer Projekte aus, die ihre Ehrenamtlichen besonders gut betreuen und die das Engagement bereichernd gestalten. Denn Ehrenamt ist nicht nur wichtige Arbeit für unsere Gesellschaft. Die Arbeit mit Ehrenamtlichen ermöglicht es ihnen auch, sich leidenschaftlich, gemeinschaftlich und wirkungsorientiert für unser Zusammenleben zu engagieren. Jetzt gehören wir also zu 50 sozialen Projekten in ganz Deutschland, die auf Basis ihrer Arbeit letztes Jahr von der Jury ausgewählt wurden. Wir freuen uns über ein fancy Siegel und Zertifikat und ihr könnt hier nachschauen, welche Qualitätskriterien wir dafür erfüllt haben.

Vorbilder

Anahita Thoms: „Lasst euch nicht in Schubladen stecken!“

Anahita Thoms LL.M. leitet die außenwirtschaftsrechtliche Compliance-Praxis bei Baker McKenzie, ist Steering Committee Mitglied des Menschenrechtskommittees der American Bar Association und Vorständin bei der Atlantikbrücke. Im SWANS-Interview erzählt die Top-Juristin, wie sie ihre Passionen – Gerechtigkeit und Internationalität – in ihrem beruflichen Leben vereint. Anahita Thoms: Ich bin in Teheran geboren, in Düsseldorf aufgewachsen und dort zur Schule gegangen. Zuhause, im Familienkreis, mit Freunden aus aller Welt oder im Tennisverein haben wir viel und früh über Herkunft gesprochen, aber auch über Dankbarkeit für eine neue Heimat und die Bedeutung von Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Rechtstaatlichkeit. Rechtstaatlichkeit war kein abstraktes Konzept für mich. So verwundert es vielleicht auch nicht, dass ich mich für das Studium der Rechtswissenschaften entschieden habe. Anfangs hätte ich mir eine Laufbahn bei den Vereinten Nationen oder der EU-Kommission gut vorstellen können. Dann habe ich mich näher mit Großkanzleien beschäftigt. Mit exzellenten Kolleg*innen an hochkomplexen Sachverhalten zu arbeiten hat mich sehr gereizt, genauso wie die Internationalität unserer Tätigkeit. Gleichzeitig habe ich von Anfang an Corporate Social Responsibility (CSR) und Pro-bono-Arbeit in meinen Arbeitsalltag integrieren können. Das war vor einem Jahrzehnt alles andere als selbstverständlich. Viele Partner*innen haben das Thema damals noch belächelt. Sehr positiv war für mich die Erfahrung einer mehr als dreijährigen Tätigkeit als Anwältin für Freshfields in New York. Das Umfeld war sehr spannend und sehr divers. Topjurist*innen aus der ganzen Welt kommen dort zusammen. Es kommt in erster Linie auf die individuelle Leistung an. Zugleich wurde eine Pro-bono-Tätigkeit dort schon damals deutlich mehr geschätzt. Nach fast einem Jahrzehnt bei Freshfields wurde mir die Leitung der außenwirtschaftsrechtlichen Compliance-Praxis bei Baker McKenzie angeboten. In dieser Funktion berate ich internationale Mandant*innen zu Themen rund um Compliance, begleite sie bei internen und externen Ermittlungen. Bürgerschaftliches Engagement und Pro-bono-Arbeit sind mir weiterhin sehr wichtig, was von meiner Kanzlei sehr unterstützt wird. Ich habe diverse Führungspositionen bei der American Bar Association inne, z.B. als Steering Committee Mitglied des Menschenrechtskommittees und bin Vorständin bei der Atlantikbrücke. Ich setze mich für die Sustainable Development Goals ein, insbesondere für Menschenrechte und gegen moderne Sklaverei. Die Flüchtlingskrise einerseits und die Tatsache, dass die Problematik der sogenannten modernen Sklaverei vollkommen unterschätzt wird, haben mich dazu bewegt, mich hier zu engagieren. Anwält*innen können hier einen wichtigen Beitrag leisten, sei es durch Pro-bono-Arbeit, sei es durch Beratung von Unternehmen im Hinblick auf ihre Supply-Chain-Risikoanalyse. SWANS: Wer hat immer an Sie geglaubt? Thoms: Meine Familie ist hier sicherlich an erster Stelle zu nennen. Mein Vater hat mit mir schon über Demokratie und Freiheit diskutiert, da war ich keine 9 Jahre alt, vielleicht jünger. Er sah mich immer eher im politischen Bereich und hat mein Interesse an Recht, Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Zusammenhängen stets gefördert. Meine Mutter hätte mich am liebsten als Ärztin gesehen. Hier spürte ich besonders stark den Wunsch meiner Mutter, überall auf der Welt tätig sein zu können und der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Sie ist daher besonders stolz, dass ich mich in diversen Non-Profit-Organisationen für Menschenrechte stark mache. Hat Sie jemand besonders gepusht? Thoms: Ich hatte viele Mentor*innen und Unterstützer*innen, in der Schule, im Tennisverein, an der Uni, in den Kanzleien, in denen ich gearbeitet habe. Es wäre nicht richtig, einige wenige hervorzuheben. Eins ist aber klar: Ohne Menschen, die an deine Fähigkeiten und deine Visionen glauben, die aber auch kritisch und ehrlich auf deinen Business-Plan oder die Umsetzung deiner Ideen schauen, schafft man es nicht nach oben. Wo war es für Sie besonders einfach? Thoms: Ich fühle mich im internationalen Kontext wie ein Fisch im Wasser. Ich habe ein Semester auf einer High School in den USA verbracht, Praktika und Referendariatsstationen im Ausland absolviert, mehrere Jahre als Anwältin in New York gearbeitet. Ich habe immer leicht Zugang gefunden, konnte mein internationales Netzwerk aufbauen. Dabei habe ich schnell gelernt, wie wichtig es ist, sich bewusst in die Situation anderer zu versetzen, vor allem bei interkulturellen Unterschieden. Das hat mir stets geholfen, sei es als Partnerin in einer sehr internationalen Großkanzlei oder bei der Ausübung von Führungspositionen bei der American Bar Association, der Atlantikbrücke oder als Kommentatorin von Handelsfragen bei der BBC. Ein Perspektivwechsel kann manchmal Wunder bewirken. SWANS: Was muss passieren, damit es mehr Frauen wie Sie nach ganz oben schaffen? Thoms: Wenn man sich die Großkanzleien in Deutschland anschaut, gibt es weiterhin zu wenige weibliche Partner*innen, erst recht nicht in Managementfunktionen. Dies ist für mich ein Hinweis darauf, dass es uns immer noch nicht gelingt, hochtalentierte junge Frauen in ausreichender Zahl für den Anwaltsberuf in Großkanzleien zu begeistern. Gleichzeitig muss man sehen, welche Fortschritte wir in den vergangenen Jahren gemacht haben. Als ich in der Großkanzlei anfing, gab es nahezu gar keine Frauen in herausgehobenen Positionen, Teilzeit war verpönt. Jetzt haben wir immerhin diverse Associates in Teilzeit und alternative Karrierewege. Ich sage immer: Wir müssen bessere Rahmenbedingungen schaffen, mit klaren Prozessen und Zielen. Wir müssen besser kommunizieren und insbesondere einen pragmatischeren Umgang mit Teilzeitmodellen und mobilem Arbeiten schaffen. Wir machen keine Kompromisse hinsichtlich der Qualität unserer Mitarbeiter*innen, wir wollen die besten Talente. Das bedeutet aber auch, dass wir kreativer werden und uns mit den Erwartungen der jungen Kolleg*innen an ihre Arbeitgeber*innen noch besser auseinandersetzen. SWANS: Welchen Tipp geben Sie an junge Studentinnen bzw. Absolventinnen? Thoms: Seid mutig! Ihr könnt alles schaffen. Es kann manchmal ein steiniger Weg sein, aber man darf vor allem nie aufgeben. Die meisten Menschen überschätzen, was sie kurzfristig leisten können und unterschätzen, was sie langfristig erreichen können. Pläne zu schmieden und Meilensteine zu definieren, kann helfen, Ziele zu erreichen, sei es in der Wirtschaft oder bei der Non-Profit-Arbeit. Manchmal ist es ein Marathon, dann aber ist man manchmal schneller am Ziel als gedacht. Und: Lasst euch nicht in Schubladen stecken.

Auszeichnungen, News

Martha auf Business Punk Watchlist 2020

Business Punk sagt: SWANS Gründerin Martha ist eine der 100 Gründer*innen, Macher*innen und Kreativen, die man im Jahr 2020 unbedingt auf dem Schirm haben sollte! In der Watchlist werden zum dritten Mal 100 Menschen aus insgesamt zehn Bereichen gekürt, die mit ihren Projekten schon Großes bewegen und weiterhin Neues bewegen können. Die Bereiche sind: Media & Entertainment, Health & Science, Retail & Sales, Finance & Insurance, Social & Policy, Tech & Engineering, HR & Education, Mobility & Property, Marketing & Communication sowie Food & Lifestyle.

Auszeichnungen, News

Bundeszentrale für politische Bildung zeichnet SWANS aus!

Wir wurden im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2019“ als vorbildlich eingestuft und mit einem Preis von 2.000 Euro ausgezeichnet! Und zwar vom Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, das an der Bundeszentrale für politische Bildung angesiedelt ist. Für den Wettbewerb werden in jedem Jahr vorbildliche und nachahmbare zivilgesellschaftliche Projekte ausgezeichnet, die das Grundgesetz im Alltag auf kreative Weise mit Leben füllen. Die vorbildlichen Projekte „bilden die Vielfalt des zivilgesellschaftlichen Lebens in Deutschland ab und sollen Bürger*innen aus ganz Deutschland zur Übertragung und zu eigenem Engagement anregen“, erklärt das Bündnis. Wir freuen uns schon auf die Preisverleihung im Frühjahr 2020!

Seminarberichte

Rückblick: Seminar Passion & Purpose mit Mounira Latrache

Achtsamkeit, Meditation,Yoga – diese alten indischen Traditionen repräsentieren im heutigen Alltag vor allem das Privileg weißer Frauen, sich auf sich selbst zu besinnen. Achtsamkeitstrainerin und Coaching-Rockstar Mounira Latrache hat unseren Schwänen drei intensive Tage lang gezeigt, dass auch sie das Recht haben, sich auf ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zurückzubesinnen. Finanziert wurde das Seminar von der Integrationsbeauftragten des Bundes, Annette Widmann-Mauz. „MYPP – Make Your Parents Proud!“, lacht eine Teilnehmerin. Klar: Alle Kinder wollen, dass ihre Eltern stolz auf sie sind. Aber besonders trifft das zu, wenn diese nicht selbst studieren konnten und nach Deutschland geflüchtet oder eingewandert sind. Entsprechend erklärt eine andere Teilnehmerin ihre pragmatische Entscheidung: „Ich habe mich erbarmt und ein bisschen Jura studiert!“ Darf uns interessieren, was wir selber wollen? Und – was wollen wir eigentlich? Trainerin Mounira zeigt mit Achtsamkeitsübungen, wie wir uns mit wenigen Atemzügen wieder an uns selbst erinnern können. „Im Alltag verdrängen wir unsere Bedürfnisse. Eigentlich wissen wir, was uns guttut, aber nehmen darauf keine Rücksicht“, erklärt sie. „Wir tun anderen Gefallen, wollen für andere da sein und flexibel – dabei geben wir anderen Kontrolle über unsere Zeit, ohne etwas zurückzukriegen“, warnt sie. Zwischen der intensiven Auseinandersetzung mit sich selbst und ihren Wünschen gibt es beim Seminar aber auch Raum für andere Themen: Zusammen mit der Deutschlandstiftung Integration feiern sie den Abschluss ihrer Kampagne „30 Jahre Grundgesetz – hier stehe ich auf gutem Grund“. Frei nach dem Motto „Nur was für Männer?“ treten sie in Berlin-Marzahn voller Kampfgeist gegeneinander an. Das Spiel „What A Game“ bietet ihnen reichlich männlich konnotierte Wettbewerbe wie Mario Kart oder Magnet-Fußball an, in denen sie im Stil der TV-Sendung „Schlag den Raab“ gegeneinander antreten. Fazit des Veranstalters: „Ihr wart einer der lautesten Gruppen, die wir hier jemals hatten!“ Und das im Vergleich zu grölenden Junggesellenabschieden… Zur Abschlussrunde erinnert Mounira die Teilnehmerinnen daran, ihre eigenen Wünsche zu respektieren: „Wir denken, wir müssen alle Löwinnen sein, aber manchmal wollen wir das gar nicht!“ Entsprechend lautet das Feedback einer Teilnehmerin: „Ich bin ein Chamäleon im Körper eines Löwen“, erklärt sie. „Ich bin eine Maus – vor allem wenn es Käse gibt“, lacht eine andere. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmerinnen restlos begeistert – Mounira erhält die erste Standing Ovation in der Geschichte der SWANS Seminare. „Ich fand es gut, dass es drei Tage lang nur um mich gegangen ist“, resümiert eine Teilnehmerin. Eine andere meint: „Ihr wart so eine unterstützende Umgebung und Gruppe – am liebsten würde ich mit euch allen in den Urlaub fahren!“ Finanziert wurde das Seminar von der Integrationsbeauftragten des Bundes, Annette Widmann-Mauz, im Rahmen des Projektes FEM4DEM in Zusammenarbeit mit den Universitäten Frankfurt (Main) und Osnabrück. Foto: Mai Vo Dieu Seminarberichte

Presse

Go Volunteer: Mehr Fatmas in die Führungsetagen!

In der Geschichte der deutschen Bundesministerien gab es mehr Staatssekretäre, die Hans heißen, als Frauen* insgesamt. Von People of Color ganz zu schweigen. Condoleeza Rice, Michelle Obama, Selena Williams, Beyonce Knowles, Oprah Winfrey – wieso müssen wir noch im Jahr 2019 in die USA schauen, wenn wir erfolgreiche Frauen* of Color in politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Machtpositionen sehen wollen Für mehr Kompetenz auf dem deutschen Arbeitsmarkt Wir als SWANS Initiative fördern als einzige Organisation im deutschsprachigen Raum engagierte Studentinnen, Absolventinnen und Young Professionals mit Zuwanderungsgeschichte und Women* of Color. Weiterlesen

Presse

Edition F: Vier Initiativen, die Rückhalt bieten

Von der Unterstützung nach Erfahrung sexueller Gewalt, über Förderung von MINT-Nachwuchskräften bis hin zum Abbau von Vorurteilen – es gibt zahlreiche Initiativen, die Mädchen und Frauen in ihrem Alltag Rückhalt bieten. Vier davon hat Schwarzkopf nun mit dem Million Chances Award ausgezeichnet.  Public Voting: SWANS Initiative    „Die SWANS Initiative fördert ehrenamtlich engagierte Studentinnen mit Zuwanderungsgeschichte und Women of Color. Bei uns erhalten sie Schulungen zum Berufseinstieg und eine Plattform, um sich auszutauschen und zu vernetzen.“   Weiterlesen

Auszeichnungen, News

SWANS gewinnt Publikumspreis beim Schwarzkopf Million Chances Award!

Die Schwarzkopf Million Chances Initiative zeichnet Projekte aus, die Mädchen und Frauen eine bessere Zukunft ermöglichen. Neben drei Preisen, deren Gewinner eine Jury ausgewählt hat, gab es auch ein Online-Voting, für das wir nominiert wurden – und gewonnen haben! Ganz aufgeregt haben wir in der Henkel Stiftung in Düsseldorf von Influencer und Moderator Riccardo Simonetti den Award und einen Riesenscheck über 10.000 Euro entgegen genommen! Während Maycaa sich Hals über Kopf in die Schwarzkopf-Trophäe verliebt hat, gilt unsere geballte Liebe allen, die für uns abgestimmt haben! Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! Ihr seid toll! Herzlichen Glückwunsch von uns auch an die anderen Gewinner-Projekte Dunkelziffer e.V., Cybermentor und Digitales upskilling für Frauen mit Migrationshintergrund der Kategorien „Build up“, „Move up“ und „Start up“!

News, Presse

SWANS beim Female Future Force Day 2019!

Auf unserem Stand in der Social Area vom Female Future Force Day 2019 haben wir die Besucher*innen schamlos mit Süßem & Schnaps bestochen als Dankeschön für ihre Stimme beim Publikumsvoting für den Schwarzkopf Million Choices Award! Ganz nebenbei konnten wir ganz vielen Leuten erzählen, wer wir sind und was wir machen, spannende Kontakte zu potentiellen Unternehmenspartnern und zukünftigen Schwänen knüpfen – und der Veranstaltung zu ein bisschen mehr Diversity verhelfen…;-)

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